Vereinspokal
Vereinspokal 2018
Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Vereinspokal in Steinbach. Hier die wichtigsten Informationen:
Spielmodus
4 Runden gekoppeltes KO- und Schweizer System in einer Gruppe (kein Spieler scheidet aus dem Turnier aus, im KO-System Unterlegene spielen im Schweizer System weiter). Bedenkzeit 60 Minuten für 40 Züge, danach 15 Minuten für den Rest der Partie sowie ein Aufschlag von 30 Sekunden pro Zug (ab dem ersten Zug). Bei Remisausgang in der KO-Runde eine Schnellpartie (mit vertauschten Farben, 10‘ + 5‘‘ pro Zug), bei erneutem Remis Blitzpartien (1. Partie mit der originalen Farbverteilung, 3‘ + 2‘‘ pro Zug) bis zur ersten entschiedenen Partie.
Spielverlegungen sind nach Absprache mit dem Gegner und der Turnierleitung grundsätzlich möglich – die verlegte Partie muss jedoch vor der nächsten Runde ausgetragen werden. Die letzte Runde kann nur vorgezogen werden. Das Turnier wird DWZ ausgewertet.
Als Karenzzeit für Verspätungen gilt 30 Minuten.
Vereinspokal 2017
Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Vereinspokal in Steinbach. Hier die wichtigsten Informationen:
Spielmodus
4 Runden gekoppeltes KO- und Schweizer System in einer Gruppe (kein Spieler scheidet aus dem Turnier aus, im KO-System Unterlegene spielen im Schweizer System weiter). Bedenkzeit 60 Minuten für 40 Züge, danach 15 Minuten für den Rest der Partie sowie ein Aufschlag von 30 Sekunden pro Zug (ab dem ersten Zug). Bei Remisausgang in der KO-Runde eine Schnellpartie (mit vertauschten Farben, 10‘ + 5‘‘ pro Zug), bei erneutem Remis Blitzpartien (1. Partie mit der originalen Farbverteilung, 3‘ + 2‘‘ pro Zug) bis zur ersten entschiedenen Partie.
Spielverlegungen sind nach Absprache mit dem Gegner und der Turnierleitung grundsätzlich möglich – die verlegte Partie muss jedoch vor der nächsten Runde ausgetragen werden. Die letzte Runde kann nur vorgezogen werden. Das Turnier wird DWZ ausgewertet.
Als Karenzzeit für Verspätungen gilt 30 Minuten.
Vereinspokal 2016
Auch dieses Jahr gibt es wieder einen Vereinspokal in Steinbach. Hier die wichtigsten Informationen:
Spielmodus
4 Runden gekoppeltes KO- und Schweizer System in einer Gruppe (kein Spieler scheidet aus dem Turnier aus, im KO-System Unterlegene spielen im Schweizer System weiter). Bedenkzeit 60 Minuten für 40 Züge, danach 15 Minuten für den Rest der Partie sowie ein Aufschlag von 30 Sekunden pro Zug (ab dem ersten Zug). Bei Remisausgang in der KO-Runde eine Schnellpartie (mit vertauschten Farben, 10‘ + 5‘‘ pro Zug), bei erneutem Remis Blitzpartien (1. Partie mit der originalen Farbverteilung, 3‘ + 2‘‘ pro Zug) bis zur ersten entschiedenen Partie.
Spielverlegungen sind nach Absprache mit dem Gegner und der Turnierleitung grundsätzlich möglich – die verlegte Partie muss jedoch vor der nächsten Runde ausgetragen werden. Die letzte Runde kann nur vorgezogen werden. Das Turnier wird DWZ ausgewertet.
Als Karenzzeit für Verspätungen gilt 1 Stunde.
und wir holen den Pokal ... Hallelujah
Sensationelles Ergebnis im 4er-Pokal
Steinbach 2 aus der Bezirksklasse B musste gegen Eschborn 2 aus der Bezirksklasse A antreten.
Etwas Probleme gab es mit den Räumlichkeiten. Leider mussten wir den geplanten Spielsaal dem Steinbacher Chor zur Verfügung stellen, sodass wir erst einmal 2 Tische und 8 Stühle die Treppe runter ins Erdgeschoss tragen mussten. Der Raum war klein und kuschelig. Doch wir haben alles untergebracht.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an die Schachfreunde aus Eschborn, die uns am Ende mit den Tischen beim Aufräumen geholfen habe. Eine sehr nette Geste!
Steinbach 2, nur durch den Rückzug einer anderen Mannschaft noch in der Bezirksklasse B, (eigentlich waren wir ja abgestiegen) erwartete mit Eschborn 2 eine Mannschaft die an den ersten 4 Brettern durchaus einen DWZ Schnitt von 1700+ aufweisen kann. Wir machten uns also wenig Hoffnung den Kampf zu gewinnen.
Die Eschborner kamen aber nicht mit ihren vordersten Brettern, sondern mit einer etwas schwächeren Mannschaft.
57019 | SC Steinbach 2 | 57022 | SC Eschborn 2 | |||
Brett 1 | 248 | Schulze,Manfred (1751) | 1 | 147 | Graf,Michael (1667) | 0 |
Brett 2 | 1044 | Kube,Jens (1653) | 1 | 1034 | Mauersberger,Uwe (1560) | 0 |
Brett 3 | 1058 | Dimitrov,Simeon (1397) | 1 | 1023 | Sumbajak,Rusdin (1526) | 0 |
Brett 4 | 117 | Weller,Albrecht (1512) | 0,5 | 31 | Elpelt,Frank (1502) | 0,5 |
Gesamtergebnis | 3,5 | 0,5 |
Nicht desto trotz ist das klare Ergebnis von 3,5:0,5 etwas überraschend.
Albrecht Weller remisierte recht schnell gegen Frank Elpelt. Simeon Dimitrov hatt eine sehr skurille Partie auf dem Brett, die sicher nicht in irgend einem Theoriebuch zu finden ist. Er musste sich heftigster Angriffe erwehren, konnte aber seinen Gegner letztendlich niederringen.
Ich stand lange Zeit besser gegen meinen Gegner, fand aber einige nicht ganz ideale Züge, sodass Uwe Mauersberger ausgleichen konnte. Irgendwann unterschätzte er aber meinen Angriff am Königsflügel und erlaubte mir einen Mattangriff durch ein schönes Turmopfer.
Txe6 gewinnt die Partie.
Es folge noch einige Abwehrversuche mit T5d7 aber nach Sh5 ist das Matt nicht mehr zu verhindern.
Auch Manfred Schulze konnte mit einem schönen Qualitätsopfer seine Partie entscheiden und so gewanen wir 3,5:0,5. Steinbach 2 ist gut drauf in dieser Saison.
Steinbach 3 aus der Kreisklasse A hatte es auch mit einer Mannschaft zu tun, die aus einer höheren Klasse kommt.
Hattersheim 3 spielt in der Bezirksklasse C An Brett 1 konnten wir auf Klaus Rolle zurückgreifen, der als einziger eine erheblich bessere DWZ hatte als sein Gegner.
57019 | SC Steinbach 3 | 57025 | SC Hattersheim 3 | |||
Brett 1 | 1055 | Rolle,Klaus (1479) | 1 | 203 | Loos,Lukas (1284) | 0 |
Brett 2 | 1045 | Giebitz,Walter (1261) | 1 | 5 | Hermes,Hans-Joachim (1277) | 0 |
Brett 3 | 1059 | Wollesen,Michael (1156) | 0 | 254 | Döhne,Michael (1263) | 1 |
Brett 4 | 1024 | Martin,Wulf (790) | 1 | 83 | Landman,Heinrich (1212) | 0 |
Gesamtergebnis | 3 | 1 |
Ein tolle Partie spielter unser youngster Wulf Martin an Brett 4. Sein Gegner konnte es wohl nicht fassen oder wollte es nicht wahr haben. Am Ende hatte Wulf einen Turm und eine Dame gegen einen einzelnen Bauern des Gegners. Hübsch fand ich seine Frage ob der Gegner nicht aufgeben wolle, da er mit seiner Mutter gerne nach hause fahren will. Sein Gegner hatte erbarmen und gab auch sofort auf.
Man soll die Jugend nie unterschätzen.
Walter Giebitz erkämpfte sich ein Bauern-Übergewicht und wickelte in ein Endspiel ab, was leicht zu gewinnen war. Klaus Rolle stand lange Zeit ausgeglichen, doch mit zunehmender Spieldauer baute sein Gegner ab und Klaus konnte sich schließlich durchsetzen. Am Schluss kämpfte nur noch Michael Wollesen, der sich selbst eine Figur weg kombiniert hatte. Leider tappte der Gegner aber in keine Falle mehr und so musste Michael letztendlich die Waffen strecken.
Rolf Hörner gewinnt Vereinspokal 2015
In einem interessanten Finale hat sich Rolf Hörner gegen Manfred Schulze durchgesetzt und gewann damit das Turnier. Lange Zeit sah es nicht danach aus, hatte Manfred doch leichte Vorteile. Im Endspiel setzte Rolf aber einen Konter an, der zum Figurengewinn führte.
Sein Halbfinalmatch gegen Jürgen Stock war über weite Teile ausgeglichen, erst im Endspiel kam Rolf zu einem Mattangriff, der zum Sieg führte. Die zweite Halbfinalpartie zwischen Manfred Schulze und Günter Becker endete remis, die anschließende Schnellpartie gewann Manfred.
Thomas Winter hat mit seinem Sieg gegen Jens Kube und dem Remis gegen Rolf Hörner seine Aufwärtstendenz deutlich unterstrichen.